Was wäre, wenn wir den Walfang mit radikalen Methoden auslöschen? Ein Gedankenexperiment mit revolutionärem Potenzial
- Patricia Plunder
- 22. März
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 6. Aug.

Von Patricia Plunder
Kapitel 1: Die aktuelle Lage – Walfang im 21. Jahrhundert – Oder: Manche lernen's einfach nie.
Okay, mein Freund, es ist 2025 (ungefähr, wenn du das liest), und wir haben fliegende Autos (fast), Roboter, die Staubsaugen (meistens), und das Internet, wo Katzenvideos regieren. Aber rate mal, was immer noch passiert? Richtig! Walfang! Als ob wir nicht schon genug Probleme hätten, nein, wir müssen auch noch diese majestätischen Meeressäuger piesacken.
Die Internationale Walfangkommission (IWC), klingt wichtig, oder? Hat 1986 (ja, 1986! Denk an Schulterpolster und Dauerwellen!) den kommerziellen Walfang verboten. Das sollte es doch gewesen sein, oder? Friede, Freude, Eierkuchen und Wale, die fröhlich durch die Ozeane pflügen. Falsch gedacht!
Denn, Trommelwirbel ... da gibt es drei Nationen, die dieses Verbot so elegant umgehen, als würden sie dem Stau auf der Autobahn einfach auf dem Standstreifen entkommen.
Diese Nationen sind:
Japan: Ah, Japan. Land der Kirschblüten, Sumo-Ringer und ... wissenschaftlicher Walfang? Ja, richtig gelesen. Zwischen 2005 und 2019 haben sie unter diesem fadenscheinigen Deckmantel mal eben über 12.000 Wale ins Jenseits befördert. Wissenschaft! Klar doch. Bis sie dann 2019 sagten: „Ach, wisst ihr was? Wissenschaft ist uns jetzt auch egal“, und aus der IWC austraten, um den kommerziellen Walfang offiziell wieder anzukurbeln. Frei nach dem Motto: „Wenn's keiner sieht, ist es Wissenschaft!“ (War nur ein Scherz, liebe japanischen Wissenschaftler, falls ihr das lest ... oder auch nicht).
Norwegen: Norwegen, das Land der Fjorde, Wikinger und ... ignoranten Walfänger? Diese Jungs pfeifen seit 1993 auf das Verbot und haben mehr als 14.000 Zwergwale harpunisch traktiert. Ihr Argument? Ein "umstrittener Einspruch" gegen das Moratorium. Klingt wie die Ausrede eines Kindes, das den letzten Keks gegessen hat: „Aber ich hatte Einspruch dagegen, dass er da rumlag!“ Funktioniert nicht in der Keksdose, und auch nicht bei Walen, Norwegen!
Island: Island, die Insel aus Feuer und Eis, und ... exportiertem Walfleisch, das keiner will? Island hat 2019 den Finnwal-Fang wieder aufgenommen und exportiert das Zeug nach Japan, obwohl die Nachfrage so gering ist wie die Wahrscheinlichkeit, einen Parkplatz in der Innenstadt zu finden. Die armen Wale werden also gejagt, nur damit ihr Fleisch im Kühlregal verstaubt. Das ist so traurig, es ist schon wieder fast komisch.
Und jetzt kommt der Clou: WIRTSCHAFT!
Diese ganze Walfang-Nummer ist nicht nur moralisch so fragwürdig wie ein Fisch-Taco am Imbiss um die Ecke, sondern auch ökonomisch totaler Humbug.
Der globale Walfleischmarkt? Generiert lächerliche 50 Millionen US-Dollar im Jahr. Das ist weniger als der Jahresumsatz von manchem hippen Burgerladen in Berlin!
Und jetzt halte dich fest: Waltourismus – also Leute, die Kohle dafür ausgeben, lebende Wale anzuschauen, macht bereits 2,5 Milliarden US-Dollar pro Jahr. Milliarden! In Ländern wie Neuseeland oder Kanada klingelt die Kasse, weil Wale dort fröhlich planschen und Touristen zum Staunen bringen.
Rechnen wir mal kurz: Ein lebender Wal ist bis zu 2 Millionen US-Dollar wert – durch Ökotourismus und die ganzen ökologischen Heldentaten, die Wale so vollbringen (dazu später mehr!). Tot? Bringen sie nicht mal 10.000 US-Dollar ein.
Das ist so, als würde man ein Einhorn fangen, es zu Wurst verarbeiten und sich dann wundern, warum keiner mehr an Magie glaubt.
Kurz gesagt: Lebende Wale = Goldesel. Tote Wale = Verlustgeschäft mit schlechtem Gewissen.
Kapitel 2: Revolutionäre Methoden – Vom Hacktivismus bis zur künstlichen Bioökonomie – Oder: Wie wir die Wale mit Hightech und Tiefgang retten.
Okay, wir sind uns einig: Walfang ist doof. Aber wie stoppen wir diesen Wahnsinn? Ganz einfach (naja, nicht ganz einfach, aber klingt besser): Wir müssen Walfang wirtschaftlich ruinös, technisch unmöglich und kulturell geächtet machen. Klingt nach einem Plan? Gut, denn hier kommen fünf (ja, fünf!) radikale, aber durchaus plausible Ansätze, die so revolutionär sind, dass selbst Che Guevara neidisch wäre.
2.1 Versicherungsboykott: Die Finanzierung austrocknen – Oder: Keine Knete für Harpunen!
Jedes Walfangschiff braucht Versicherungen. Logisch, oder? Sonst geht das Ding unter, und wer zahlt dann den Schlamassel? Genau, die Versicherung. Und hier kommt die clevere Idee: NGOs wie Sea Shepherd (die Piraten unter den Umweltschützern, im positiven Sinne!) haben schon 2018 Druck auf globale Versicherer wie Lloyd’s of London ausgeübt. Ziel: Keine Policen mehr für Walfänger!
Und was passierte? Trommelwirbel! 2021 zogen sich drei große Versicherungskonzerne aus dem Geschäft zurück, nachdem Aktivisten ihre Beteiligung an der Tötung von 1.200 Zwergwalen öffentlich gemacht hatten. Öffentlicher Pranger funktioniert also doch! Ein koordinierter Boykott? Könnte die ganze Walfang-Branche lahmlegen wie ein Lahmarsch nach einem Marathon.
Denn ohne Versicherungsschutz sinkt die Risikobereitschaft von Reedereien dramatisch – als ob man ohne Fallschirm aus dem Flugzeug springen soll.
Ein Präzedenzfall aus der Kohleindustrie zeigt: Solche Kampagnen können 70 % der Finanzierungen blockieren. 70 %! Das ist mehr als genug, um den Walfängern die Luft zum Atmen zu nehmen (im übertragenen Sinne, Wale atmen ja Luft, aber du weißt, was ich meine).
2.2 Militärressourcen umwidmen: Küstenwachen als Walpatrouillen – Oder: Kriegsschiffe für Wale, Frieden für alle!
Statt Kriegsschiffe gegen imaginäre Bedrohungen einzusetzen (wer braucht schon Kriegsschiffe gegen Einhörner?), könnten Marinen ihre Hightech-Ausrüstung nutzen, um Wale zu schützen. Australien hat 2020 erstmals Marinedrohnen vom Typ „Bluebottle“ in der Antarktis eingesetzt, um illegale Fischer zu überwachen. Diese Drohnen sind der Hammer: Infrarotsensoren, KI-gestützte Bilderkennung – Walfangschiffe werden in Echtzeit identifiziert und können an internationale Gerichte gemeldet werden. Bäm! Erwischt!
Und die US-Navy? Die haben U-Boot-Erkennungssysteme, die so sensibel sind, dass sie sogar Harpunenschüsse orten können! Harpunenschüsse! Das ist wie ein akustischer Fingerabdruck für Tierquälerei. Diese Technologie könnte im Rahmen von Klimaabkommen kostenlos an Küstenstaaten weitergegeben werden. Stell dir vor: Küstenwachen, die Wale beschützen, statt blöd rumzustehen. Das wäre mal eine sinnvolle Verwendung von Steuergeldern!
2.3 KI-Shaming-Kampagnen: Der digitale Pranger – Oder: Peinlichkeits-Alarm für Walfang-Fans!
Künstliche Intelligenz (KI) ist nicht nur gut für Katzenvideos, sondern auch, um fiese Typen bloßzustellen. Stell dir vor: Ein japanischer Politiker, der sich öffentlich für Walfleisch einsetzt, sieht plötzlich Deepfake-Videos, in denen er emotional eine Walschule rettet – verbreitet über TikTok und Twitter. Das Internet vergisst nie, und KI macht es noch peinlicher!
Start-ups wie HUMAN nutzen KI schon, um personalisierte Shaming-Botschaften an Konsumenten zu senden. In Norwegen testete die NGO NOAH 2022 eine Kampagne, bei der Walfleischkäufer per Gesichtserkennung identifiziert und mit Bildern blutiger Kadaver konfrontiert wurden. Ergebnis? Die Verkaufszahlen sanken um 40 %. 40 %!
Das ist so, als ob die Leute plötzlich gemerkt hätten, dass Walfleisch nicht so cool ist wie ein Selfie mit einem lebenden Wal.
Digitale Schande kann Wunder wirken!
2.4 Whistleblower-Prämienprogramme: Verrat lohnt sich – Oder: Petzen für den Planeten!
Die US-Umweltbehörde EPA bietet schon bis zu 250.000 US-Dollar für Hinweise auf Umweltverbrechen. Warum nicht ein globaler Fonds, der aus Strafgeldern und Spenden gespeist wird, um ähnliche Anreize für Crewmitglieder von Walfängern zu schaffen? Millionen für Whistleblower! Das klingt doch nach einem Deal, oder?
2019 deckte ein anonymer Ingenieur aus Island auf, dass sein Schiff illegale Mengen an Finnwalen gefangen hatte. Die Enthüllung führte zur vorläufigen Schließung der isländischen Walfangflotte. Ein anonymer Held! Mit Prämien in Millionenhöhe ließen sich systematisch Insider anwerben, so wie bei der Aufdeckung von Steuerparadiesen durch die Panama Papers. Geld stinkt nicht, aber Walfleisch vielleicht bald schon, wenn wir das durchziehen!
2.5 Biotechnologie gegen den Walfleischmarkt – Oder: Labor-Walfleisch für alle! (… oder vielleicht doch nicht.)
Start-ups wie Finless Foods arbeiten an kultiviertem Thunfisch aus Zellkulturen. Künstlicher Fisch aus dem Labor! Klingt erstmal komisch, ist aber die Zukunft. Übertragen auf Walfleisch könnte ein künstlich hergestelltes Produkt den Markt unterwandern. Japanische Labore experimentieren bereits mit In-vitro-Fleisch – ein Ansatz, der von NGOs finanziert werden könnte, um traditionelles Walfleisch preislich und ethisch zu unterbieten.
Wer will schon echtes Walfleisch, wenn es Labor-Walfleisch gibt, das nicht nach Schuldgefühl schmeckt?
Okay, vielleicht ist Labor-Walfleisch nicht der Renner, aber es ist eine Idee!
2.6 Die „Whale Pump“ als Klima-Allianz – Oder: Wale sind die neuen Klimakämpfer!
Und jetzt kommt der Hammer! Wusstest du, dass Wale gigantische Mengen CO2 binden? Ein großer Wal speichert bis zu 33 Tonnen Kohlenstoff in seinem Körper. Und ihr nährstoffreicher Kot (ja, Wal-Kacke!) stimuliert Phytoplankton, das weitere 40 % des globalen CO2 absorbiert. Wal-Kacke rettet die Welt! Wer hätte das gedacht?
Laut einer Studie im Fachjournal Nature (wissenschaftlich, also muss es stimmen!) könnten wiederhergestellte Walpopulationen jährlich 1,7 Milliarden Tonnen CO2 zusätzlich aufnehmen. Das Äquivalent von 70 Millionen Autos! 70 Millionen! Wale sind also nicht nur süß und intelligent, sondern auch noch Klimakämpfer im XXL-Format. Eine globale Kampagne, die den Klimanutzen der Wale in den Fokus rückt, könnte den Druck auf Walfangnationen erhöhen, ähnlich wie das Pariser Abkommen die Energiewende vorantrieb. Wale retten das Klima, und wir retten die Wale! Das ist doch mal ein Deal, oder?
Kapitel 3: Die Welt nach dem Walfang – Ökologische und ökonomische Dominoeffekte – Oder: Wenn Wale regieren (… das Meer).
Okay, stellen wir uns mal eine Welt ohne Walfang vor. Eine Utopie? Vielleicht. Aber eine verdammt coole Utopie! Ein Ende des Walfangs würde marine Ökosysteme regenerieren und globale Wirtschaftskreisläufe verändern. Dominoeffekte im positiven Sinne!
3.1 Die Rückkehr der Riesen: Biodiversität boomt – Oder: Mehr Wale, mehr Party im Ozean!
Buckelwale in der Antarktis fressen bis zu 1,5 Tonnen Krill pro Tag und verteilen durch ihre Ausscheidungen Eisen, das Phytoplanktonwachstum ankurbelt. Kreislauf des Lebens, Baby! In Gebieten mit steigenden Walpopulationen, wie vor Alaska, verzeichnete man bereits 30 % mehr Fischbestände. Warum? Weil junge Fische im Schutz der Walschulen aufwachsen können.
Wale als Babysitter für Fischkinder! Wer hätte das gedacht?
Ein globaler Stopp des Walfangs könnte bis 2050 die Zahl der Blauwale von heute 10.000 auf historische 350.000 erhöhen. 350.000 Blauwale! Das wäre so, als ob die Straßen von New York plötzlich voller Einhörner wären (okay, vielleicht übertreibe ich ein bisschen, aber es wäre trotzdem verdammt cool!). Eine Zahl, die vor dem industriellen Walfang realistisch war. Lasst uns die Ozeane wieder mit Giganten füllen!
3.2 Klima-Kipppunkt: Wale als CO2-Senker – Oder: Wale gegen den Klimawandel – It's a Whale-Win-Situation!
Laut dem Internationalen Währungsfonds (IWF) ist ein Wal über seine Lebenszeit 2 Millionen US-Dollar wert – allein durch seine Rolle im Kohlenstoffkreislauf. Der IWF, Kumpel! Die sind normalerweise nicht für ihre Wal-Liebe bekannt, aber wenn sogar die das sagen … Eine Verdopplung der globalen Walpopulation würde der Atmosphäre jährlich 1,6 Gigatonnen CO2 entziehen, was den Emissionen von ganz Südamerika entspricht. Südamerika!
Wale sind die Lungen der Meere und die Klimaanlage für den Planeten.
Für Länder wie Island, die derzeit Wale töten, könnte ein „Wal-Kohlenstoffmarkt“ lukrativer sein als der Walfang. Klingt doch nach einem besseren Geschäftsmodell, oder? Statt Wale zu harpunieren, CO2-Zertifikate verkaufen, weil man Wale hat! Win-Win!
3.3 Ökotourismus: Wirtschaftswachstum durch lebende Wale – Oder: Whale Watching statt Wal-Schlachtung!
In Húsavík, Island, generiert Whale Watching 90 % der lokalen Einnahmen. 90 %! Da lacht die Kasse! Ähnlich prosperieren Regionen in Mexiko (Grauwale) und Australien (Buckelwale). Eine Studie der Universität British Columbia prognostiziert, dass ein globaler Walfangstopp den Ökotourismus auf 5 Milliarden US-Dollar pro Jahr anheben könnte. 5 Milliarden! Einhundertmal mehr als der aktuelle Walfleischmarkt. Einhundertmal! Das ist nicht nur mehr Geld, sondern auch viel mehr Spaß und weniger schlechtes Karma.
Kapitel 4: Die Hindernisse – Warum es noch nicht geschehen ist – Oder: Die üblichen Verdächtigen …
Trotz der offensichtlichen Vorteile – Wale retten Klima, Biodiversität und Wirtschaft, und sind verdammt nochmal cool! – blockieren drei Faktoren den Wandel. Die üblichen Verdächtigen halt.
4.1 Politische Machtspiele – Oder: Sturer Bock statt Wale im Blick!
Japan nutzt den Walfang als Symbol nationaler Souveränität. Als das Land 2019 die IWC verließ, erklärte Premierminister Shinzo Abe: „Wale sind Teil unserer Kultur.“ Kultur! Immer diese Kultur-Ausrede, wenn man was Dummes macht. Dahinter stecken aber Subventionen: Die japanische Regierung pumpt jährlich 5 Milliarden Yen (38 Millionen Euro) in eine sterbende Industrie, um Arbeitsplätze in ländlichen Regionen zu erhalten. Arbeitsplätze in einer Industrie, die keinen Sinn macht, keinen Gewinn bringt und Wale umbringt.
Das ist so, als würde man in Brieftauben investieren, weil man Angst vor dem Internet hat.
4.2 Technologische Gegenwehr – Oder: Walfänger rüsten auf! Es wird persönlich!
Norwegische Walfangunternehmen rüsten bereits auf: 2023 installierte die Firma Myklebust Hval Anti-Drohnen-Systeme an ihren Schiffen, um Aktivisten abzuwehren. Anti-Drohnen-Systeme! Als ob Sea Shepherd-Drohnen die größte Bedrohung wären. Gleichzeitig entwickeln Länder wie Island „smarte Harpunen“, die per GPS gezielt Jungwale treffen – eine Technik, die schwer nachzuweisen ist. Smarte Harpunen für dumme Entscheidungen.
4.3 Kulturelle Trägheit – Oder: Tradition ist nicht alles … besonders wenn sie blöd ist.
In abgelegenen Gemeinden Islands oder der Färöer-Inseln ist Walfang Teil der Identität. Kampagnen scheitern hier oft an mangelnder Empathie für „städtische Öko-Aktivisten“. Verständlich, irgendwie. Aber Tradition sollte kein Freibrief für Unsinn sein. Ein Ansatzpunkt könnte die Zusammenarbeit mit lokalen Künstlern sein, die alternative Narrative schaffen – etwa Wale als „Beschützer der Fischer“ statt als Beute. Wale als Helden, nicht als Hamburger! Das klingt doch nach einer Story, die man erzählen sollte, oder?
Fazit:
So, lieber Leser, das war unser Tauchgang in die Tiefen des Walfang-Problems. Es ist kompliziert, aber nicht hoffnungslos. Mit radikalen Ideen, etwas Humor und viel Engagement können wir es schaffen, den Walfang endgültig ins Museum zu verbannen – neben die Schulterpolster und Dauerwellen. Denn die Zukunft gehört den lebenden Walen, den gesunden Ozeanen und uns, die wir das alles genießen dürfen. Bleib salty, mein Lieber!
Und wenn du Bock hast und mir nicht glaubst, hier die Quellen:
International Whaling Commission (IWC), Report on Whale Killing Methods, 2023.
Chami, R. et al., Nature Climate Change, „Nature’s Solution to Climate Change“, 2019.
World Wildlife Fund (WWF), The Economic Value of Whale Tourism, 2022.
International Monetary Fund (IMF), Financing the Survival of Whales, 2021.
EPA Whistleblower Program, Case Studies on Environmental Crime, 2023.
Bitte bedenke, dass dieser Artikel zwar rein fiktiv ist und nur hypothetische Annahmen darstellt, aber dennoch reale Tatsachen beinhalten und/oder von solchen inspiriert sein kann.
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