Spaghetti-Knotenpunkt der Tiefsee: Wie das Internet (ja, auch Katzenvideos) dich erreicht – dank Gartenschläuchen auf dem Meeresgrund!
- Kevin Klepto
- 10. Feb.
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 2 Tagen

Von Kevin Klepto
Ahoi, lieber Meeresliebhaber! Willkommen zurück bei The Ocean Tribune, wo wir uns normalerweise intensiv mit den drängenden Problemen unseres geliebten blauen Planeten befassen. Heute jedoch rücken wir ein etwas anderes maritimes Wunder in den Vordergrund – eines, bei dem es weniger um Wale und Korallen geht, sondern mehr um … nun ja, dich, der diesen Artikel liest.
Hast du dich schon einmal gefragt, wie du in Berlin beim Morgenkaffee einen Pinguin in der Antarktis watscheln sehen kannst? Nein, das ist keine Zauberei (auch wenn es sich manchmal so anfühlt, wenn dein WLAN tatsächlich funktioniert). Möglich macht das ein riesiges, weitgehend unsichtbares Netzwerk aus Unterseekabeln – die unbesungenen, feuchten Helden unseres digitalen Zeitalters. Stell sie dir als das nächtliche, leicht feuchte Leitungssystem des Ozeans für das Internet vor.
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