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Was wäre, wenn wir die Rettung der Ozeane kaufen könnten - und was würde der Spaß kosten?

Kreditkarte im Ozean

Von Barry Birdbrain


Okay, schnall dich an, lieber Leser der Ocean Tribune, denn heute gehen wir auf eine Shoppingtour der etwas anderen Art. Vergiss den neuesten Technik-Schnickschnack oder die Designer-Handtasche, von der du schon immer geträumt hast (obwohl, seien wir ehrlich, wer träumt nicht manchmal davon?). Wir reden hier vom ultimativen Luxusgut, dem Must-Have der Saison und aller kommenden Saisons: einem gesunden, blauen Planeten. Stell dir vor, wir könnten die Rettung unserer geliebten Ozeane einfach in den Warenkorb legen, vielleicht noch einen Rabattcode von Mutter Natur persönlich ergattern und dann bequem zur Kasse gehen. Kreditkarte gezückt, PIN eingegeben, und zack – Problem gelöst! Die Korallenriffe erstrahlen in neuer Farbenpracht, die Fische machen eine La-Ola-Welle, und die Plastiktüten packen freiwillig ihre Koffer und ziehen auf eine einsame Mülldeponie-Insel (natürlich eine, die ethisch korrekt und umweltneutral betrieben wird). Aber was, wenn ich dir sage, dass diese absurde Vorstellung vielleicht gar nicht so absurd ist, wie sie klingt? Und vor allem: Was würde der Spaß kosten? Setz dich, hol dir einen (nachhaltig gefangenen und fair gehandelten) Fisch-Snack und vielleicht ein Glas Algen-Smoothie, und lass uns das mal durchrechnen.


Es wird wild, es wird teuer, und es wird hoffentlich ein bisschen lustig.

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