Deep Dive Serie: Lautlose Gefahr: Wie Lärm unsere Ozeane krank macht (Teil 1)
- Doris Divebomber
- 1. Apr.
- 8 Min. Lesezeit
Aktualisiert: 29. Mai

Von Doris Divebomber
Okay, liebe Landratte und angehender Meeresversteher! Setz die Ohrenschützer auf – oder besser gesagt, nehm sie ab und spitz die Lauscher, denn wir tauchen heute ab. Tief hinab. In eine Welt, die wir gerne für still und friedlich halten, die aber in Wahrheit immer mehr zu einer ohrenbetäubenden Dauerbeschallung verkommt. Willkommen zum ersten Teil unserer April-Deep-Dive-Serie für alle Tribune PRO-Abonnenten.
Und ja, wir wissen, was du jetzt denkst: "Lärm? Im Ozean? Ich hör' doch höchstens mal 'ne Welle plätschern oder 'ne aufdringliche Möwe schreien!" (Letztere sind übrigens Kollegen von uns, also ein bisschen Respekt, bitte!) Aber genau das ist das Tückische:
Der Lärm, um den es hier geht, ist für uns an der Oberfläche meist unsichtbar und unhörbar. Eine Gefahr, die sich unter dem blauen Teppich verbirgt, während wir oben Selfies mit Sonnenuntergang machen.
Eine Gefahr, die wir kollektiv unterschätzen, ignorieren oder schlicht nicht auf dem Schirm haben. Und genau deshalb sind wir hier, deine unerschrockene Möwen-Crew von der Ocean Tribune, um mal ordentlich Klartext zu reden und ein bisschen Krawall gegen diese Ignoranz anzuzetteln.
Teil 1: Die unterschätzte Bedrohung – Was zum Teufel ist Unterwasserlärm überhaupt?
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