Basstölpel: Der weiße Hai der Lüfte – Nur mit Federn und ohne Zähne (Gott sei Dank!)
- Doris Divebomber
- 19. Jan.
- 9 Min. Lesezeit
Aktualisiert: vor 2 Tagen

Von Doris Divebomber
Ahoi, Meeresfanatiker! Mach dich bereit, über das Leben eines Tölpels zu lachen!
Du kennst uns hier bei The Ocean Tribune: Bei uns dreht sich alles um Salziges, die Geheimnisse der Tiefsee und die Lebewesen, die im tiefen Blau zu Hause sind. Und heute, Butterblume, schnall dich an, denn wir tauchen mit dem Schnabel voran in die faszinierende Welt des Basstölpels ein! Oder, wie die coolen Kids auf Englisch sagen, des Gannets.
Das ist nicht nur irgendeine Möwe, Kumpel. Oh nein. Dieser Vogel ist wie der James Bond der Vogelwelt – schnittig, kultiviert und mit einem Sturzflug, der selbst den erfahrensten Klippenspringer neidisch machen würde.
Stell dir einen schneeweiß gefiederten Torpedo vor, der rasend schnell ist und einen umwerfenden Modegeschmack hat (der gelbe Kopffleck ist ein echter Kuss vom Chef).

Ja, wir sprechen von Morus bassanus, und glaub mir, du wirst schneller gefangen sein als eine Makrele im Schnabel eines Tölpels.
Also, schnapp dir dein Fernglas und vielleicht auch eine Spucktüte (falls dir beim Lesen schlecht wird), denn wir tauchen gleich in die Biologie, die Aufenthaltsorte und die generelle Großartigkeit dieses ikonischen Seevogels ein. Mach dich bereit für Erstaunen, Amüsiertheit und vielleicht auch ein bisschen Neid auf seine epischen Tauchfähigkeiten.
Familienangelegenheiten: Mehr als nur Herumtölpeln
Reden wir über Stammbäume, ja? Der Basstölpel, Gott segne seine kleinen Schwimmhäute, gehört zur Familie der Sulidae – was, seien wir ehrlich, nach einem schicken italienischen Pastagericht klingt. Innerhalb dieser Familie gibt es die Morus-Crew, und das Ganze ist ein bisschen wie ein globaler Seevogelgipfel. Stell es dir vor wie die Vereinten Nationen der Spitzschnabeltaucher.
Im Clan „Morus“ haben wir ein Trio erstklassiger Tölpel:
Basstölpel (Morus bassanus) – Unser Star der Show, der den Nordatlantik mit weiß gefiederter Faust beherrscht.
Kaptölpel (Morus capensis) – Der südafrikanische Cousin, der vor der Küste Namibias und Südafrikas Sonne tankt. Hat wahrscheinlich eine umwerfende Bräune.
Australtölpel (Morus serrator) – Vertreter von Down Under! Dieser Australier/Neuseeländer Tölpel surft wahrscheinlich gerade und sagt „Guten Tag, Kumpel!“ zu allen Fischen.
Über die unmittelbare Familie hinaus gibt es noch die Tölpel-Cousins (einfach „Sula“). Diese sind der tropischere, farbenfrohere Zweig der Familie. Sie haben leuchtend blaue Füße, sind kleiner und haben im Vergleich zu unserem stoischen Basstölpel aus dem Nordatlantik generell mehr Strandflair. Aber hey, Familie ist Familie, auch wenn manche Mitglieder etwas auffälliger sind als andere. Unser Basstölpel ist der größte der Sulidae und verfügt über eine Flügelspannweite von bis zu 180 cm, die praktisch als kleines Segelboot durchgehen könnte! Was für beeindruckende Flügel!
Gebaut für die salzige Tiefe: Anpassungsfähiger als dein(e) Ex
Jetzt wird's richtig körperlich! Der Basstölpel ist im Grunde ein wandelndes (oder besser gesagt fliegendes und tauchendes) Meisterwerk der Evolutionstechnik.
Dieser Vogel ist wie geschaffen für das Leben im Meer, als hätte er sich das Deluxe-Ozean-Paket mit allen Upgrades bestellt.
Größe und Gewicht – Big Bird ist Big Business:
Länge: 87 - 100 cm – Länger als die durchschnittliche Hauskatze und die Wahrscheinlichkeit, dass er einen Haarballen aushustet, ist viel geringer.
Flügelspannweite: 165 - 180 cm – Im Ernst, diese Flügel sind größer als mein letztes IKEA-Bett breit war.
Gewicht: 2,5 - 3,6 kg – Kräftig gebaut, aber dennoch aerodynamisch genug, um wie ein federleichtes Geschoss vom Himmel zu stürzen. Männchen sind etwas schwerer, wahrscheinlich weil sie den gesamten Fisch für sich beanspruchen.
Federmode – Schneewittchen mit einem Hauch Emo:
Erwachsene: Stell dir einen Vogel vor, der in frischen Schnee getaucht ist und dem jemand versehentlich schwarze Tinte auf die Flügelspitzen spritzt. Und dann verpasst man ihm einen zitronengelben Kopf für zusätzliche Stilpunkte. Genau, das ist der erwachsene Tölpel. Während der Paarungszeit wird das Gelb noch gelber – da kann man von Beeindruckung sprechen!
Jungtölpel im Teenageralter (Jungvögel): Stell dir einen Vogel vor, der seine „Gothic-Phase“ durchmacht. Dunkelbraun und gesprenkelt. Sie brauchen gut vier bis fünf Jahre, um aus dieser Phase herauszuwachsen und um ihr erwachsenes „Ich bin jetzt ein anspruchsvoller Seevogel“-Gefieder zu bekommen. Das kennt jeder, oder?

Anatomische Großartigkeit – Integrierte Luftpolsterfolie und Fähigkeiten zum Atemanhalten:
Airbags: Vergiss Airbags in Autos, diese Vögel haben sie unter der Haut. Diese bauschigen Luftpolster dämpfen den Aufprall, wenn sie aus 30 bis 40 Metern Höhe ins Meer stürzen. Es ist, als hätten sie eingebaute Luftpolsterfolie für den Aufprall mit dem Gesicht voran. Genial!
Dehnbarer Kehlsack: Stell dir vor, du hättest eine eingebaute Einkaufstasche im Hals. Das ist der Kehlsack des Tölpels! Perfekt, um diese riesigen Fische zu fangen, wie ein gefiederter Lebensmittellieferdienst.
Eingebauter Schnorchel? Nein, geschlossene Nase!: Schon mal beim Tauchen versehentlich Wasser geschnupft? Kein Problem für Tölpel! Ihre Nasenlöcher schließen sich beim Tauchen, sodass sie stattdessen durch den Schnabel atmen. Das ist Nasentechnik der nächsten Generation.
Den Blick auf den Fisch gerichtet: Die nach vorne gerichteten Augen ermöglichen binokulares Sehen, perfekt, um Fische in 3D zu erkennen und die enormen Tauchdistanzen einzuschätzen. Es ist wie ein eingebautes Fischfinder-Radar.
Beuteschnabel – der natürliche Fischgreifer: Bläulich-grauer Schnabel mit messerscharfen Kanten und „Zähnen“ (eigentlich Zacken), die verhindern, dass glitschige Fische sich befreien.
Er ist das Seevogel-Äquivalent einer Industriezange. Fische, aufgepasst!
Wo auf der Welt ist Gannet-o? (Eine nordatlantische Liebesaffäre)
Basstölpels sind Nordatlantik-Snobs und stolz darauf! Diese stilvollen Taucher findet man nicht in den Tropen, wo sie Margaritas schlürfen. Sie lieben die erfrischende Meeresbrise und das kühle Wasser des Nordatlantiks.
Brutstätten – Eigentumswohnungen an den Klippen mit Meerblick:

Europa ist voller Leben: Bass Rock in Schottland ist quasi das Zentrum der Tölpel – die größte Kolonie der Welt mit rund 75.000 Paaren! Stell dir den Lärm vor! Dann gibt es noch St. Kilda (ebenfalls Schottland, Schottland ist eindeutig das beliebteste Urlaubsziel der Tölpel), Helgoland (Deutschland – Guten Tag!), Runde (Norwegen – Hallo!) und Grímsey (Island – Hæ!) Kurz gesagt:
Wenn du ein Tölpel bist und Europa magst, hast du die Qual der Wahl.

Nordamerika ist mit von der Partie: Bonaventure Island (Kanada) und Neufundland sind ebenfalls beliebte Ausflugsziele für Tölpel. Bonjour! Und was?
Winterausflüge – Von kühl bis … etwas weniger kühl:
Erwachsene Tölpel – keine großen Fans von langen Strecken: Sie bleiben eher in der Nähe ihrer Heimat und machen vielleicht nur einen kurzen Abstecher an die Westküste Afrikas (Senegal – Bonjour encore!) oder an die Ostküste der USA, um ein bisschen Wintersonne zu genießen. Betrachte es als einen Kurzurlaub, nicht als eine ausgewachsene Migration.
Jungtölpel im Teenageralter – Die Rucksacktouristen: Junge Tölpel sind viel abenteuerlustiger! Sie nehmen sich ein langes Jahr frei und reisen bis zum Golf von Guinea oder sogar in die Karibik. Jemand sollte diesen Vögeln einen Reiseblog schenken!
Lebensraum der Wahl – Steile Klippen und Fischbuffets:
Brutgebiete: Dramatische Klippen und felsige Inseln mit flachen Stellen zum Nestbau. Stell dir das wie ein Tölpelgrundstück vor – erstklassiges Grundstück am Meer mit atemberaubender Aussicht (und garantierten Möwen als Nachbarn).
Jagdgebiete: Kalte, fischreiche Gebiete wie die Nordsee, die Doggerbank und die Grand Banks vor Neufundland. Im Grunde überall dort, wo es reichlich Fisch gibt und das Wasser erfrischend kalt ist.
Diese Vögel sind Hardcore!
Gannet Life: Sturzflug zum Abendessen und geselliger Spaß
Das Abendessen ist serviert … aus großer Höhe!
Basstölpel sind die ultimativen Meeresfrüchte-Kenner und ernähren sich fast ausschließlich von Fisch. Man könnte von wählerischen Essern sprechen!
Menü-Favoriten: Makrele, Hering, Sandaal und Lodde. Grundsätzlich gilt: Wenn es sich um einen kleinen, silbrigen Schwarmfisch handelt, steht er auf dem Tölpel-Menü.
Täglicher Fischbedarf: Ein erwachsener Tölpel benötigt täglich etwa 500 Gramm Fisch. Das sind … eine Menge Fischstäbchen.
Die Dive-Bombing-Technik – Extremfischen vom Feinsten:
Höhe: Sie entdecken ihre Beute aus 10 - 40 Metern Höhe. Das ist sozusagen die Vogelperspektive!
Speed Demon: Sie stürzen mit bis zu 100 km/h ins Wasser. Schneller als der durchschnittliche Radfahrer!
Tiefer Tauchgang zum Abendessen: Sie können bis zu 15 Meter tief tauchen und nutzen ihre Flügel wie Unterwasserpaddel, um fliehende Fische zu jagen. Im Grunde sind sie gefiederte U-Boote.
Und diese Vögel sind echte Feinschmecker! Studien zeigen, dass sie täglich bis zu 300 km zurücklegen können, nur um ein ordentliches Fischbuffet zu finden.
Sie sind außerdem schlau genug, Fischerbooten und sogar Walen zu folgen und jeden Fisch zu schnappen, der Angst bekommt und aus dem Wasser springt. [1] Diese Vögel kennen sich offensichtlich mit Tölpelfutter aus.
Sozialleben – Kolonie-Chaos und romantisches Kopfschütteln:
Kolonieleben – Seevogelvororte: Tölpelkolonien können RIESIG sein, mit Zehntausenden von Paaren, die alle zusammen nisten. Stell dir die Treffen der Nachbarschaftswache vor!
Dating-Rituale – Peinliches Headbangen und Schnabelklatschen:
Himmelsrichtung: Die Männchen werden ganz dramatisch, werfen den Kopf in den Nacken, breiten die Flügel aus und rufen zum Himmel. Es ist wie ein gefiedertes Opernvorsprechen.
Schnabelfechten: Paare begrüßen sich, indem sie rhythmisch mit den Schnäbeln aneinander schlagen. Es ist wie ein niedlicher (aber etwas lauter) Händedruck bei Seevögeln.
Nestkriege: Da kann es heiß hergehen! Seevögel setzen ihre Schnäbel als Waffe ein, wenn sie um die besten Nistplätze kämpfen. Seevogelbesitz ist eine ernste Angelegenheit.
Tölpelbabys und der Kreislauf des Lebens (und Klippenspringen)
Liebe liegt in der Luft (und am Rande der Klippe):
Brutzeit: März bis September – beste Zeit für Tölpelromantik.
Nestbau – Möwen-Scrapbooking: Heutzutage bauen sie Nester aus Seetang, Algen und … leider auch aus Plastikmüll (mehr zu diesem Umweltproblem später). So lässt sich mit Fundstücken dekorieren!
Ei-nenswerte Neuigkeiten (meistens nur eins): Ein Ei ist die Norm, manchmal (selten) zwei. Sie brüten es 42 - 46 Tage lang aus. Das ist wirklich Engagement!
Tölpelbabys – Vom Flauschigen zum Fliegen (irgendwann):

Aufwachsen wie ein Tölpel: Küken brauchen 13 - 15 Wochen, um fliegen zu lernen. Das ist wie ein langer Sommerurlaub von der Flugschule.
Der Sprung ins Ungewisse – Klippenspringen 101: Junge Tölpel verlassen das Nest mit einem spektakulären Sprung von der Klippe! Noch bevor sie richtig fliegen können. Eine wahre Feuertaufe (oder sollten wir sagen: eine Meerwassertaufe?).
Es lebe der Tölpel!: Diese Vögel können in freier Wildbahn bis zu 35 Jahre alt werden. Das ist älter als manche Ehe!
Tölpelzahlen und die nicht ganz so lustigen Dinge
Bevölkerungscheck – Es läuft einigermaßen, aber wir sollten nicht selbstgefällig werden:
Globale Tölpelbande: Weltweit etwa 500.000 - 600.000 Individuen [2] Klingt nach viel, aber wir können sie nicht als selbstverständlich betrachten.
Trend … Relativ stabil (mit europäischem Aufschwung): Die Population ist weitgehend stabil, mit einem leichten Anstieg in Europa dank Naturschutzbemühungen. Juhu, Europa macht es richtig!
Gefahrenzone – Bedrohungen für unsere gefiederten Freunde (und es sind keine Haie):
Überfischung – Leere Teller = Hungrige Tölpel: Weniger Hering und Makrele aufgrund von Überfischung bedeutet weniger Nahrung für die Tölpel. Es ist, als ob man in sein Lieblingsrestaurant geht und feststellt, dass alles Gute aus ist.
Plastiksuppe für Nester – Heimdeko schiefgelaufen: Bis zu 90 % der Tölpelnester enthalten mittlerweile Plastikmüll! Und dieser Kunststoff kann Vogelbabys erwürgen. Im Ernst, Menschen, reißt euch zusammen! [3]
Klimachaos – Warmes Wasser, keine Fische: Die Erwärmung der Ozeane drängt Kaltwasserfische weiter nach Norden, was es für Tölpel schwieriger macht, Nahrung zu finden.
Der Klimawandel ruiniert alles, sogar das Abendessen der Seevögel.
Fischernetz-Albträume – Falscher Fang: Tölpel können sich in Fischernetzen verfangen oder an Langleinen hängen bleiben. Das nennt man „Beifang“ und ist eine tragische Nebenwirkung der Fischerei.

Rettung der Tölpel – Kumpel, zieh deinen Umhang an!
Geschützte Pads – Tölpel-VIP-Zonen: Bass Rock und Bonaventure Island sind Naturschutzgebiete. Wie exklusive Resorts für Seevögel (abzüglich der Cocktails).
Fischpolizei – Quoten und Vorschriften: Die EU hat Fangquoten für Hering und Makrele festgelegt, um sicherzustellen, dass für alle (einschließlich Tölpel) genügend Fisch vorhanden ist.
Plastik-Säuberung – Clean Seas Initiatives: Gruppen wie die UN-Initiative „Clean Seas“ versuchen, die Plastikverschmutzung zu reduzieren. Hoffen wir, dass sie Erfolg haben, bevor die Basstölpelnester zu 100 % aus Plastik bestehen.
Tölpel: Mehr als nur hübsche Vögel (obwohl sie sehr hübsch sind)
Ozeanbarometer – Tölpel als Gesundheitsmonitore des Meeres:
Diese Vögel sind wie „Wachhunde der Meere“. Ihre Populationsentwicklung verrät viel über den Zustand des marinen Ökosystems.
Wenn es den Tölpeln schlecht geht, stimmt definitiv etwas in unseren Ozeanen nicht.
Touristenattraktionen – Vogelbeobachtungs-Bonanzas: Tölpelkolonien wie Bass Rock ziehen jedes Jahr Tausende von Besuchern an. Seevogeltourismus ist angesagt! Wer braucht schon einen Strand, wenn man Vögel beim Sturzflug beobachten kann?
Mythologische Musen – Favoriten der schottischen Folklore: In der schottischen Folklore symbolisieren Tölpel Reinheit und Freiheit. Das ist ziemlich cool, auch wenn sie manchmal Nester aus Plastik bauen.
Die Zukunft des Tölpels – Daumen drücken, aber es muss gehandelt werden!
Trotz ihrer enormen Anpassungsfähigkeit stehen Basstölpel vor großen Herausforderungen. Überfischung, Plastikverschmutzung und Klimawandel stellen eine dreifache Bedrohung dar, die es zu bewältigen gilt. Internationale Zusammenarbeit ist dabei entscheidend! Projekte wie das HELCOM-Monitoring in der Ostsee zeigen, dass Naturschutz funktioniert – aber nur, wenn wir ihn richtig betreiben.
So, da hast du es, mein Freund! Der Basstölpel – ein majestätischer Taucher, ein geselliger Schmetterling (mit schnabelklapperndem Schnabel) und ein Symbol für die Schönheit (und Zerbrechlichkeit) unserer Ozeane. Lass uns handeln, uns bessern und dafür sorgen, dass diese erstaunlichen Vögel auch in Zukunft unsere Himmel und Meere zieren.
Quellen (für die Faktenprüfer da draußen und weil wir seriös sind):
Garthe, S., et al. (2007). „Ernährungsstudien bei Basstölpeln“. Marine Ecology Progress Series. (Der Beweis, dass Basstölpel Fisch lieben … offensichtlich).
BirdLife International. (2023). Morus bassanus. Rote Liste der IUCN. (Weil Fakten wichtig sind!).
Bond, AL, et al. (2012). „Vorkommen und Zusammensetzung von Meeresmüll in Nestern“. Marine Pollution Bulletin. (Die deprimierende Statistik über Plastiknester).
Und jetzt mach weiter und erzähle anderen von dem tollen Basstölpel! Und vielleicht sammelst du dabei auch noch etwas Müll ein. Die Meere (und die Tölpel) werden es dir danken!
The Ocean Tribune
Wir wissen, was die Ozeane zu sagen haben!
Bildquellen:
Abbildung 1: Mario Modesto Mata, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons
Abbildung 2: Avitopia www.avitopia.net, CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons
Abbildung 3: JJ Harrison (https://www.jjharrison.com.au/), CC BY-SA 3.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0>, via Wikimedia Commons
Abbildung 4: Bardrock, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
Abbildung 5: Ben Clarke, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons
Abbildung 6: Maria Azzurra Mugnai, CC BY-SA 3.0 <http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/>, via Wikimedia Commons
Abbildung 7: www.niederrhein-foto.de | Uwe Schmid, CC BY-SA 4.0 <https://creativecommons.org/licenses/by-sa/4.0>, via Wikimedia Commons